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Das Buch in den Fängen einer Narzisstin.
Das Buch: "In den Fängen einer Narzisstin": Willkommen

"In den Fängen einer Narzisstin"

Wie alles begann...

Es war der 01.12 2019 als eine ehemalige Bekannte in der Single Gruppe Bavaria Ü30 in Facebook fragte, ob jemand mit geht auf den Weihnachtsmarkt in Kaltenberg (nähe Landsberg / Lech).

Da der Tag nicht so gut begonnen hat und ich eine Veranstaltung vergessen habe, dachte ich, mir: „was solls ich sage hier zu und begleite sie“.

Um 17 Uhr war ausgemacht, dass man sich dort trifft. Als ich dort ankam, sagte mir Claudia, dass noch zwei weitere Personen aus der Gruppe mit dabei wären. Ich dachte mir sehr schön, dann lernt man wieder neue Leute kennen.

Claudia ging mit mir zu den anderen und wir schauten beim Fackeltanz zu.

Ich stand hinter ihr und merkte sofort eine positive Verbindung zu ihr, jedoch hatten wir uns noch nicht unterhalten, geschweige denn miteinander gesprochen. Als Claudia mich dann etwas später vorstellte, verstärkte sich das Gefühl gegenüber ihr etwas mehr. Sie strahlte eine gewisse Wärme aus. (Sie sagte später das sie eine gewisse Wärme und positive Energie gespürt hätte, als ich hinter ihr stand).

Als der Fackeltanz vorbei war, beschlossen wir einen Punsch zu trinken. Als ich meine Bayern Tasse rausgeholt hatte, um mir einen Punsch einschenken zu lassen, kam ihr Sohn und wollte unbedingt aus meiner Tasse trinken. Sie fragte, ob es okay wäre. Ich sagte, dass ich kein Problem damit hätte, da ich den Kleinen sofort in mein Herz geschlossen hatte.

Er war ein aufgeweckter Junge und war in der Nähe auf Erkundungstour. Aufgrund dessen, dass es dunkel war hatte ich immer ein Auge auf ihn, sie natürlich auch. Ich empfand es, als sehr angenehm mich mit ihr zu unterhalten.

Sie hat sich dann gegen ca. 18.30 Uhr verabschiedet, da der Kleine bald ins Bett musste.

Wir hatten uns mit einer sehr herzlichen Umarmung voneinander verabschiedet. Sie ging, Claudia und ich schauten noch den Rest des Weihnachtsmarktes an, wir unterhielten uns über alles Mögliche.

Gegen 20 Uhr fuhren wir dann nach Hause, auf dem Weg nach Kaufbeuren musste ich eine Umleitung fahren, da die B12 zwischen Jengen und Germaringen komplett gesperrt war durch einen schweren Unfall, der Kurz nach 16.40 Uhr passiert ist, um 16.30 Uhr fuhr ich dieselbe Strecke, zum Glück bin ich nicht mehr umgedreht da ich was vergessen hatte zu Hause, dass wären genau die 10 Min. gewesen.

Am Abend hatte Claudia und meine Wenigkeit in der Single Gruppe Bavaria Ü30 Bilder vom Kaltenberger Weihnachtsmarkt gepostet, Sie hat das kommentiert und sich für den zwar kurzen aber netten Abend bedankt.

Es begann der Lauf der Dinge, wenn ich was gepostet habe kam immer etwas Positives und nettes zurück.

Eines Tages bekam ich von ihr eine Freundschaftsanfrage und einen Text, da man sich ja ein wenig kennt und wir uns ja auf dem Weihnachtsmarkt gesehen und unterhalten hatten, könnten wir doch über FB befreundet sein.

Ich habe ihre Anfrage angenommen und man schrieb immer wieder über den Messenger. Es kam auch plötzlich die Nachricht, dass sie mir einen schönen Nachmittag und schönen Feierabend wünscht.

Es ging eine ganze Zeit lang von ihr aus. Sie schlug ein Treffen in Kaufbeuren auf einem Kaffee vor. Am 19.12.19 hatten wir uns um 9 Uhr in einem Café im Forrettle verabredet. Die Zeit verging wie im Flug und Ruck zuck, waren vier Stunden vergangen. Wir beschlossen noch durch die Innenstadt zu bummeln. Es wurden Fotos gemacht, zum Schluss auch von uns beiden. Wir tauschten die Handy-nummern aus, damit wir uns über WhatsApp schreiben können. Ab diesem Zeitpunkt merkte ich, dass sich was verändert hatte. Wir schrieben über WhatsApp, ich fragte sie, ob wir auch mal telefonieren könnten, da ich mich freuen würde ihre Stimme zu hören.

Darauf meinte sie es sei etwas schwierig, da sie nur eine kleine Wohnung hätte und ihr Sohn ständig bei ihr wäre im Augenblick. Ich bekam eine Sprachnachricht von ihr und sie meinte, jetzt würde ich ja wieder ihre Stimme hören. Plötzlich wurde es weniger und umso näher der Heiligabend kam, desto merkwürdiger wurde sie. Ich konnte ihr Verhalten nicht ganz nachvollziehen. Es gab auch plötzlich eine unschöne Szene ihrerseits.

(Sie hatte mich plötzlich blockiert, eine Stärke von ihr.)

Da wir beide ja noch in der Gruppe Bavaria Single Ü30 waren, dachte ich mir, dass ich diesmal in der Gruppe kundtue (habe aber nie einen Namen genannt). Die Reaktion auf so ein negatives Verhalten von ihr war recht groß, ich war darüber sehr erstaunt, sie anscheinend nicht. Ihr passte das gar nicht, sie meinte, es würde an Mobbing grenzen, auch wenn keine Namen gefallen sind aber viele wüssten, um wen es ginge.

Es verstrich ca. eine Woche, ich war am Kuchen vorbereiten für Silvester. Es war der 30.12.2019 um 19:40 Uhr, als von ihr eine Nachricht über Messenger kam.

Ich entschloss mich kurzerhand bei ihr anzurufen und tatsächlich ging sie ans Handy. Wir unterhielten uns über das was geschehen ist. Komisch war nur, wir verstanden uns wieder sehr gut am Telefon und das Gespräch ging gute zwei Stunden. Am nächsten Tag beim Einkaufen ist mir ein kleiner Blumentopf mit Kleeblätter und einem Schornsteinfeger aufgefallen. Kurzerhand entschloss ich diesen für sie mitzunehmen, da das Gespräch am Vortag doch sehr angenehm und positiv verlaufen ist. Sie hatte mich inzwischen wieder bei WhatsApp entblockt, darauf fragte ich sie am späten Nachmittag, ob ich bei ihr, wenn ich auf dem Weg nach München zur Silvesterparty bei Freunden bin kurz vorbeischauen könnte, um persönlich ein gutes neues Jahr zu wünschen. Sie gab mir ihre Adresse und gegen 19 Uhr war ich bei ihr in Aitrang. Sie kam mir entgegen und nannte mich Schatzi, ich meinte Hausnummer 21 C (ich dachte, ich hatte mich verhört mit Schatzi). Wir gingen in den Hausflur und unterhielten uns ca. 20 Minuten. Plötzlich sagte sie: „Gib mir einen Kuss“. So schnell konnte ich gar nicht schauen, hatte sie mich geküsst. Ich war so perplex und glaube, seit diesem Zeitpunkt war es um mich geschehen und sie hatte mich in ihren Bann gezogen.

Wir umarmten uns bei der Verabschiedung und sie wünschte mir viel Spaß bei der Feier. Ich solle aufpassen beim Fahren und mich melden, wenn ich in München angekommen bin. Bei der Fahrt nach München musste ich immer wieder an den Kuss denken. Ich schickte ihr eine Sprachnachricht mit der Frage, warum sie mich geküsst hat. Sie meinte, ich solle es doch einfach so stehen lassen und nicht alles hinterfragen. Ich ließ es mal so stehen, doch beschäftigte es mich immer wieder den ganzen Abend hindurch. Ich frage sie nicht mehr danach, aber es kam zwei Tage später dennoch zur Sprache. Sie wollte einfach mit einem positiven und schönem Gefühl ins neue Jahr gehen. Da sie in der Woche schlechte Erfahrung mit einem anderen Typ aus der Gruppe Single Bavaria Ü30 gemacht hatte.

Am 01.01.20 rief sie mich gegen 20 Uhr an und fragte, ob es mir recht ist. Natürlich war es mir recht, ich freute mich. Unser Telefonat ging bis 00:20 Uhr, die Zeit beim Telefonieren verging wie im Flug.

Sie hatte ein schlechtes Gewissen, da ich in der Früh nach Hamburg fahren würde. Ich meinte, dass sei kein Problem, da ich mit dem ICE fahren würde und in diesem schlafen könne. Da war sie beruhigt. Sie meinte dies sei schade, wenn man es früher gewusst hätte, hätte man ja gemeinsam nach Hamburg fahren können und sie dann weiter zu ihren Eltern.

Wir beendeten das Telefonat, sie wünschte mir noch eine gute Nacht und ein „schlaf gut“. Sie meinte, ich soll Bescheid sagen, wenn ich losfahre und auf mich aufpassen soll.

Wie versprochen meldete ich mich als ich losfuhr. Sie wünschte mir eine gute Fahrt und ich solle mich doch ab und zu melden, was ich auch tat. Hatte auch zwischendurch geschlafen. Ich muss sagen, es war sehr entspannt mit dem ICE nach Hamburg zu reisen. Die Fahrt dauerte fünf Stunden und 50 Minuten.

In Hamburg angekommen machte ich Bilder vom Bahnhof. Ich schickte ihr diese, um sie wissen zu lassen, dass ich gut angekommen bin. Kurze Zeit später kam von ihr ein „schön, das freut mich“ und ich solle weiterhin auf mich aufpassen. Schade sei es, dass ich jetzt so weit weg bin von ihr (der letzte Satz brachte mich zum Nachdenken, jedoch fragte ich nicht weiter nach). Im Bahnhof musste ich mich erst einmal informieren, wo mein Hotel ist. Ich bekam einen Plan in die Hand gedrückt, an dem ich mich orientieren konnte. Nun hieß es „Auf geht’s“. Nachdem ich aus dem Bahnhof herausgelaufen war, lief ich erst falsch, dann ging es einigermaßen, nachdem ich mich Orientiert hatte. An einem Brunnen kamen mir drei Polizisten entgegen, kurzerhand fragte ich sie, wo denn die Straße mit dem Hotel sei. Einer meinte, ich müsse 50 m weitergehen und dann die Straße rechts hoch. Gesagt getan. Nach kurzem Laufen stellte ich fest, dass die Zahlen immer kleiner wurden, anstatt größer. Ich drehte um und nach 20 Minuten dachte ich, ich fall vom Glauben ab. Mein Hotel war genau gegenüber von der Polizeidienststelle. Die Herren haben sich anscheinend einen Spaß mit mir erlaubt. Nach dem Check-in und dem Zimmerbezug gab ich ihr Bescheid, dass alles so weit in Ordnung sei und Bilder vom Hotelzimmer und vom Bad schickte, im musste schmunzeln da im Bad auch ein Rotlicht war. Daraufhin kam von ihr ein „sehr schön“ und das man später telefonieren könne. Ich ging dann mal wieder Richtung Bahnhof, kam an zahlreichen Sexshops vorbei, machte Bilder und stellte diese bei mir auf Facebook (da hatte ich mein Profil noch).

Zack hatte mich Facebook gesperrt, da ich angeblich anzügliche Bilder reingestellt hätte. Das Gelächter war groß bei meinen damaligen Facebook Freunden. Sie freute sich auch sehr darüber, denn jetzt konnte ich nichts mehr posten und niemand mehr liken, was ihr eh ein Dorn im Auge war.

Da sie in jedem Like und Kommentar eine Gefahr oder Konkurrenz gesehen hatte. Ich dachte mir im ersten Augenblick nicht so viel dabei warum, wieso, mich ärgerte es nur, weil ich der Organisator von einer Bowling-Veranstaltung war und diese über FB lief. Ein Bekannter/ Freund musste es übernehmen und sich immer mit mir kurzschließen. Seine Schadenfreude war sehr groß, er hatte mir ein Bild mit Gitterstäben und mich dahinter in die Gruppe gestellt, dass ich für die nächsten 30 Tage in Zelle 125 zu besuchen sei.

Am Abend telefonierten sie mit mir, es kam auch dieses Thema zur Sprache. Ich hatte es ihr erklärt, es kam nur ein „selber schuld“. Plötzlich merkte man, dass die Stimmung in schlechte Laune um schwankte und sie plötzlich noch duschen müsse und ihren Sohn ins Bett bringen. Sie meinte, sie würde sich später noch mal melden, was aber nicht der Fall war. Ich rief sie an, sie ging aber nicht mehr hin. Da wusste ich, sie war sauer. Gut dachte ich mir, dann nicht. Am nächsten Tag kam auch nichts von ihr, ich meldete mich auch nicht, hatte ja volles Programm (St. Pauli anschauen). Später Miniatur Wunderland, ich schickte ihr immer wieder Bilder aber sonst nichts, da sie welche wollte. Im Nachhinein waren es ihr zu viele Bilder, wie man es macht, ist es falsch.

Am Montag kam auch nichts von ihr, ich dachte gut, ich melde mich nicht! Erst mal gemütlich Frühstücken, ist der letzte Tag in Hamburg. Ging dann noch Shoppen, bis der Zug ging...............


Wie es weitergeht, könnt ihr in dem Buch demnächst lesen.

Weiterlesen --> demnächst, zu Bestellen hier auf der Seite oder im Buchhandel Thalia, Hugendubel, etc.
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